Cordyceps, Raupenpilz

Chinesischer Raupenpilz, Tibetischer Raupenkeulenpilz, cordyceps sinensis, ophiocordyceps sinensis
Wissenswertes über den Vitalpilz Cordyceps sinensis:
Der Cordyceps stammt ursprünglich aus Asien und kommt dort in Regionen des tibetischen Hochlandes in einer Höhe von 3.000 bis 5.000 Metern vor. Man findet ihn allerdings auch in Chinas alpinen Graslandschaften, sowie in einigen Provinzen Indiens.
„Raupenpilz“ nennt man ihn deshalb, weil er eine bestimmte Raupenart des zur Schmetterlingsfamilie gehörenden Wurzelbohrers befällt, die er für sein Wachstum benötigt. Er ist sehr selten und bei einem Kilopreis von inzwischen über € 28.000 extrem teuer, was die Herstellung von Pulver aus dem ganzen Pilz nicht erlaubt. Diesen beinahe schon ungeheuren Wert verdankt der Cordyceps den dort lebenden Hirten, die ihre Yaks (eine Art Rind) bis hoch in die alpinen Regionen zum Grasen führten und irgendwann feststellten, dass diese Tiere eine wesentlich vitalere Widerstandskraft und somit höhere Lebenserwartung hatten, als jene aus flacheren Gebieten. Als Ursache wurden die kleinen Raupenpilze ausgemacht, die von den Yaks ebenfalls mitgefressen wurden. Man vermutet, dass der Raupenkeulenpilz bereits seit 1.000 Jahren gesammelt und konsumiert wird.
Da sich der Cordyceps mit Raupe nicht züchten lässt, wird bei ihm ausnahmsweise nur das Myzel extrahiert.
Diese Zucht geschieht auf einer Nährflüssigkeit, völlig ohne Holz oder Stroh. Der daraus gewonnene Rohstoff nennt sich CS4
und steht dem wildwachsenden Pilz in nichts nach. Er ist hocheffektiv und absolut rein!
Vertrauen deshalb auch Sie der durch klinische Studien bewiesenen Wirksamkeit des Originals "Cordyceps sinensis"
und kaufen Sie nicht die Katze im Sack!
Inhaltsstoffe:
Der Cordyceps sinensis ist besonders durch seine leistungssteigernde, aufheiternde und aphrodisierende Wirkung bekannt und fördert so ein Höchstmaß an Kraft und Willensstärke. Nicht umsonst wurde und wird dieser Pilz für eine bessere Ausdauer sehr gerne von Leistungssportlern verwendet, da auch „Muskelkater“ unterstützend entgegengewirkt werden kann. Verantwortlich für diese positiven Eigenschaften sind neben Vitaminen, Spurenelementen und essentiellen Aminosäuren vor allem die Wirkstoffe Cordycepin, Ergosterol, Ophicordin, Galactomannan, L-Tryptophan und natürlich spezifische Polysaccharide und Glykoproteine.
Für den interessierten Laien empfehlen wir grundsätzlich unsere Literaturen, wie z.B. "Vitalpilze - Naturheilkraft mit Tradition"
von der "Gesellschaft für Vitalpilzkunde", kurz "GfV", in der Sie viele wertvolle Angaben zu den Vitalpilzen vorfinden.
Weiterreichende Informationen erhalten Sie natürlich auch übers Internet. Wir wünschen Ihnen alles Gute mit den Vitalpilzen!
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